Die Verlagerung der Schwerbrandverletzteneinheit und Plastischen Chirurgie wurde als Aufstockung auf dem vorhandenen Klinikum geplant und mit allen Funktions- und Nebenräumen im 1. OG angeordnet. Die Technikzentrale und Büros befinden sich im Erdgeschoss.
Die Schwerbrandverletzteneinheit ist eine in sich abgeschlossene Intensivstation mit höchsten Anforderungen an klimatischen Bedingungen in den Patientenzimmern, der Erstversorgung und dem Intensiv-Eingriffsraum. Die Aufstockung wurde in der Fassade ablesbar und akzentuiert mit dem neuen Treppenhaus dem Endpunkt des Gebäudes.
VOF-Verfahren:
02 | 2008
Baubeginn:
06 | 2012
Fertigstellung:
2016
Auftraggeber:
GMSH Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Standort:
Lübeck
Grösse:
1.750 qm BGF
Bauwerkskosten:
6,7 Mio. €
Leistungen:
LP 1-8 | Generalplanung – ppp architekten gmbh
Mitarbeiter:
R.Günther, M.Schaefer, B.Jannsen, B.Schultner, D.Kuhlmann, M.Scheffler, H.Rötger, L.-H.Tobis
Planungspartner:
Architekten:petersen pörksen partner Lübeck | Tragwerk+Brandschutz:WTM Engineers Hamburg | TGA:KMG Ingenieurgesellschaft mbH Berlin | Medizintechnik:K+P W. Bous + J. Thieme GmbH Berlin | Bauphysik:Ing.-Büro Rahn Berlin
Fotograf:
Stephan Baumann, Karlsruhe